- Artikel-Nr.: OeS22010
- Nennwert: 25 Euro
- Jahrgang: 2022
- Land: Österreich
- Prägequalität: handgehoben
- Metall: Silber / Niob
- Gewicht: 16,50 g
- Durchmesser: 34 mm
- Auflage: 65.000
• Die Münze wird in dem untenstehenden Video präsentiert!
• Silbermünze mit zweifarbigen Niobkern aus Österreich!
• Lieferung erfolgt in einem Etui mit Echtheitszertifikat!
Wenn es irgendwo da draußen Leben gäbe, wenn wir Außerirdischen auf die Spur kämen: Wie aufregend wäre das. Aber sind solche Gedanken reine Phantasie? Oder ist außerirdisches Leben durchaus denkbar? Man bedenke, dass wir nur einen winzigen Teil vom Universum kennen, das 100 Milliarden Galaxien mit je 100 Milliarden Sternen umfasst. Nirgendwo da draußen soll es Existenzen geben? Alles Leben drängt sich ausgerechnet und ausschließlich auf unserer kleinen Erde?
Wenn wir doch nur ganz weit und tief ins Weltall hineinsehen könnten. Aber gerade das ist der Plan. Vor wenigen Wochen ist das James Webb Space Telescope ins All gestartet und hat sich auf den Weg zu einem interplanetaren Parkplatz gemacht, wo es weitab von Störungen durch die Erdwärme die Atmosphären erdähnlicher Planeten in anderen Sternsystemen vermessen soll. Was erhofft man sich davon? Schon wenn das Teleskop Bakterien, Algen oder einfach „grünen Schleim detektieren würde, wäre das eine wissenschaftliche Sensation epischen Ausmaßes, obwohl dieses Ereignis doch sehr weit von der Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation entfernt wäre.
Auf der Wertseite wird der veilchenviolette Niobkern dominiert von einem riesenhaften Alien, der auf die Erde wie auf einen Spielball blickt. Im linken Rund ist die berühmte Drake-Gleichung zu lesen. Sie soll schätzen helfen, wie hoch die Anzahl intelligenter Zivilisationen in der Milchstraße sein könnte.
Im Niobkern der anderen Seite sind manche der Faktoren dargestellt, die Leben auf anderen Planeten begünstigen würden: CO2 (Kohlendioxid), eine Pflanze steht für Vegetation, O2 (Sauerstoff), Wolken symbolisieren eine Atmosphäre, CH4 (Methan) sowie Wassertropfen.